Crémant & Winzersekt
Nur Sekte, die die strengen Qualitätskriterien und Prüfungen durchlaufen, ähnlich der strikten Regularien der Champagne, dürfen mit dem VDP.Sektsiegel ausgezeichnet werden.
Nicht weil Sekt ein Trendthema ist, nein, Deutsche Schaumweinerzeugende - die Krugs, Bollingers, Mumms, und wie sie alle hießen - waren einmal tonangebend in Europa und maßgeblich an der Entwicklung von Schaumweinen, auch in der Champagne, beteiligt.
An diese Tradition knüpfen die VDP.Prädikatsweingüter an und manifestieren mit ihrem VDP.SEKT.STATUT die Produktion hochwertigster und handgemachter Sekte in ihren Reihen.
Das 2020 verabschiedete VDP.SEKT.STATUT überträgt die hohen Qualitätskriterien, die der Verband an seine Weine anlegt, auch auf die Herstellung von Schaumwein. Es ermöglicht, dass die Qualität und der Stellenwert der Sekte im VDP klar erkennbar sind.
Die traditionelle Flaschengärung ist für VDP.SEKT und VDP.SEKT.PRESTIGE® obligatorisch.
Jahrgangssekte müssen mindestens 24 Monate (VDP.SEKT) bzw. 36 Monate (VDP.SEKT.PRESTIGE®) auf der Hefe liegen. Große Sekte dürfen auch viel länger reifen.
Für die Erzeugung der Sekt-Grundweine gelten die strengen Erzeugungsrichtlinien des VDP. Zusätzliche Sektparameter werden in einem eigenen VDP.Lastenheft geregelt. So darf zum Beispiel nach dem VDP.SEKT.STATUT erzeugter Sekt nur aus dafür geeigneten, gutseigenen Weinbergen stammen. Diese werden vom Anschnitt bis hin zur – für Schaumwein traditionell frühen – Lese entsprechend gepflegt und grundsätzlich von Hand gelesen.
Die Rebsorten für VDP.SEKT und VDP.SEKT.PRESTIGE® definiert jede Region individuell. Klassischerweise sind das Riesling und die Burgundersorten, ergänzt um regionale Klassiker. Aus der Erkenntnis heraus, dass eine wie beim Wein allein auf Herkunft setzende Sektklassifikation der Bandbreite deutscher Spitzensekte nicht immer gerecht wird, bereichern Rebsorten- und Lagencuvées das Spektrum der Sekte im VDP.it das VDP.Sektsiegel nur mit höchster Qualität belegt wird, wurden Sektprüfer*innen im VDP geschult, die bei der Anerkennungsprobe die Verantwortung für den hohen Qualitätsanspruch tragen.
Der VDP und seine nach strengen Kriterien ausgesuchten Mitglieder sind heute das Bollwerk der Qualität gegen alles, was den Wein in einer globalisierten Welt beliebig und künstlich macht.
Es ist diese Allianz der Weinverrückten, die das Beste geben, was sie ihren hervorragenden Lagen, steinigen Böden und steilen Hängen in harter Arbeit abringen können.
Sei es nun der 100-Punkte Kultwein oder der verlässliche und preiswerte Gutswein.
Der Traubenadler steht für beides. Ein besseres Gütesiegel gibt es nicht.
Weitere Informationen zum VDP und dem Gütesiegel finden Sie auf der Homepage des VDP.
Nicht weil Sekt ein Trendthema ist, nein, Deutsche Schaumweinerzeugende - die Krugs, Bollingers, Mumms, und wie sie alle hießen - waren einmal tonangebend in Europa und maßgeblich an der Entwicklung von Schaumweinen, auch in der Champagne, beteiligt.
An diese Tradition knüpfen die VDP.Prädikatsweingüter an und manifestieren mit ihrem VDP.SEKT.STATUT die Produktion hochwertigster und handgemachter Sekte in ihren Reihen.
Das 2020 verabschiedete VDP.SEKT.STATUT überträgt die hohen Qualitätskriterien, die der Verband an seine Weine anlegt, auch auf die Herstellung von Schaumwein. Es ermöglicht, dass die Qualität und der Stellenwert der Sekte im VDP klar erkennbar sind.
Die traditionelle Flaschengärung ist für VDP.SEKT und VDP.SEKT.PRESTIGE® obligatorisch.
Jahrgangssekte müssen mindestens 24 Monate (VDP.SEKT) bzw. 36 Monate (VDP.SEKT.PRESTIGE®) auf der Hefe liegen. Große Sekte dürfen auch viel länger reifen.
Für die Erzeugung der Sekt-Grundweine gelten die strengen Erzeugungsrichtlinien des VDP. Zusätzliche Sektparameter werden in einem eigenen VDP.Lastenheft geregelt. So darf zum Beispiel nach dem VDP.SEKT.STATUT erzeugter Sekt nur aus dafür geeigneten, gutseigenen Weinbergen stammen. Diese werden vom Anschnitt bis hin zur – für Schaumwein traditionell frühen – Lese entsprechend gepflegt und grundsätzlich von Hand gelesen.
Die Rebsorten für VDP.SEKT und VDP.SEKT.PRESTIGE® definiert jede Region individuell. Klassischerweise sind das Riesling und die Burgundersorten, ergänzt um regionale Klassiker. Aus der Erkenntnis heraus, dass eine wie beim Wein allein auf Herkunft setzende Sektklassifikation der Bandbreite deutscher Spitzensekte nicht immer gerecht wird, bereichern Rebsorten- und Lagencuvées das Spektrum der Sekte im VDP.it das VDP.Sektsiegel nur mit höchster Qualität belegt wird, wurden Sektprüfer*innen im VDP geschult, die bei der Anerkennungsprobe die Verantwortung für den hohen Qualitätsanspruch tragen.
Der VDP und seine nach strengen Kriterien ausgesuchten Mitglieder sind heute das Bollwerk der Qualität gegen alles, was den Wein in einer globalisierten Welt beliebig und künstlich macht.
Es ist diese Allianz der Weinverrückten, die das Beste geben, was sie ihren hervorragenden Lagen, steinigen Böden und steilen Hängen in harter Arbeit abringen können.
Sei es nun der 100-Punkte Kultwein oder der verlässliche und preiswerte Gutswein.
Der Traubenadler steht für beides. Ein besseres Gütesiegel gibt es nicht.
Weitere Informationen zum VDP und dem Gütesiegel finden Sie auf der Homepage des VDP.